Mein Reisejahr 2014 in Bildern

Nach meinem Sabbatical 2012/2013 habe ich in 2014 wieder ganz normal gearbeitet. Daher musste ich letztes Jahr wie die meisten von euch mit 30 Tagen Urlaub auskommen.

Im Laufe meines Arbeitslebens habe ich nun schon so einige Urlaubsmodelle ausprobiert – angefangen von einem ganz großen Urlaub im Jahr bis hin zu ganz vielen kleinen Mini-Urlauben von 1 oder 2 Wochen.

Im letzten Jahr habe ich die 1-2-3 Regel angewandt. Also 1 Woche Kurzurlaub in Istanbul, 2 Wochen Motorradtour nach Griechenland und 3 Wochen Backpacking durch das wunderschöne Sri Lanka. Abgerundet wurde mein Reisejahr durch ein paar Wochenendausflüge mit dem Motorrad durch die Alpen, Tschechien und nach Strasbourg. Ich muss sagen, dass mir dieses 1-2-3 Modell bisher mit am besten gefallen hat. Ich könnte mir also gut vorstellen, es nächstes Jahr wieder so zu handhaben.

Da ich gerade erst seit einer Woche aus Sri Lanka zurück bin, genieße ich es allerdings momentan richtig wieder zu hause zu sein – auch wenn es draußen gerade frostig kalt ist und in den letzten Tagen sogar Schnee lag. Ich würde meinen Zustand fast als ein wenig reisemüde einstufen. Allerdings kenne ich mich gut genug – spätestens nach ein paar Wochen im Arbeitstrubel wird mich das Fernweh sicherlich wieder packen! Bis dahin genieße ich das schöne Schwabenländle und erfreue mich an den Erinnerungsfotos! 🙂

Hier eine kleine Auswahl aus meinem Reisejahr 2014 (die Foto-Galerie wird gestartet, wenn du auf eines der Bilder klickst):

You may also like

2 comments

  • Bianca Gade 29. Januar 2015   Reply →

    Hallo Carmen,
    bin auch begeisterte Motorradfahrerin, leider nur ohne Motorrad. War mal eine Woche mit meiner Hornisse in Italien. Was war das herrlich! Dieses Jahr wird es anders, ein verlängertes Wochenende gönn ich mir und miete mir eins! 🙂 Hast Du unterwegs gezeltet oder bist Du in Pensionen unterwegs?
    LG aus dem Saarland
    Bianca

    • Traveling Rider 2. Februar 2015   Reply →

      Hallo Bianca,
      das ist ja schön auf Gleichgesinnte zu treffen! 🙂 Hier in Europa habe ich bisher immer in Hostels und Pensionen übernachtet. Gerade Richtung Griechenland sind die Übernachtungspreise recht günstig und man spart sich die Mitnahme der Camping-Ausrüstung auf dem Motorrad. Ich werde im Sommer nach Schottland fahren und dort dann Bed & Breakfast ausprobieren. Bin gespannt wie das klappt. Wünsche dir viel Spaß bei dem Motorradwochenende! VG, Carmen

Leave a comment